Reiseleben, Heft 8 / 1984

Der Ruf der Berge

von Alex Hinrichsen

In Heft 7/1983 wurde von Karl Baedeker II in Zusammenhang mit Bergbesteigungen in der Schweiz und Oesterreich berichtet. Dabei wurden die Namen Edmund von Fellenberg und Anton von Ruthner genannt. Diese beiden Autoren sollen heute anhand von zwei Erstbesteigungen auszugsweise zu Wort kommen. Dabei ist der Titel dieses Aufsatzes dem gleichnamigen Buch von Ernst Jenny entnommen, das über die Erschließung der Berner Hochalpen berichtet. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um Berichte von Herrn von Fellenberg, die von E. Jenny gesammelt wurden (erschienen 1925). Das zweite Buch, das diesem Aufsatz zugrunde liegt, heißt "Aus Tirol, Berg- und Gletscherfahrten in den österreichischen Hochalpen" von Dr. Anton von Ruthner (erschienen 1869).

An dieser Stelle darf für Hinweise zu der weiterführenden Literatur Herrn Dr. G. Budmiger vom Schweizerischen Alpinen Museum aus Bern gedankt werden.

Bevor auf die beiden Besteigungen des Silberhorn im Berner Oberland und der Ruderhofspitze im Stubai eingegangen wird, möchte ich kurz aus dem Vorwort zum Buch "Doldenhorn und Weisse Frau" zitieren, das im August 1863 im Verlag Karl Baedeker in Coblenz erschien. Diese Einleitung ist nicht namentlich gekennzeichnet, aber es sei die Vermutung erlaubt, daß sie von Baedeker stammt.

"Unter den vielen Tausenden, welche alljährlich das Berner Oberland besuchen, zieht bei weitem die Mehrzahl von Thun weg die See 'n hinauf und durchstreift jenes Gebiet, das zwischen Interlaken und Grimsel allerdings die Hauptschönheiten des Alpenlandes entfaltet. Ein verhältnismäßig nur kleiner Bruchtheil des Touristenstromes wird in die westliche Hälfte der Berge und Thäler des Oberlandes verschlagen, obschon auch diese des Schönen und Interessanten nicht wenig bieten; und auffallend genug gelangen selbst Solche, welche einen längern Aufenthalt in Interlaken machen, auf ihren zahlreichen Ausflügen nicht so häufig in die Thäler der Kander und Simme, wie diese es verdienen."

Es werden nun Kandersteg, Aeschi, der Wildstrubel, das Rinderhorn, die Quellen von Leuk beschrieben. Weiter heißt es: "Aus dem Hauptzug endlich, dem die genannten Berge angehören, treten zwei Mächtige heraus, höher als die drei Erstgenannten: nur vom Balmhorn überragt: das Doldenhorn und die Frau oder Blümlisalp ..."

Zum Abschluß des Vorwortes heißt es:

"In unsern Tagen, d.h. zu einer Zeit, da die Kenntnis der Gletschernatur und mit dieser Kenntnis auch der Muth zur Ueberwindung ehemals für unersteiglich gehaltener Berge einen gewaltigen Vorsprung vor den vorangegangenen Jahrzehnten gewonnen hat, begreift man kaum, wie die schönen und der bewohnten Welt so nahen Spitzen bis in die allerjüngste Zeit von keines Menschen Fuss betreten worden sind. Ja das Gspaltenhorn darf sich bis zur Stunde noch seiner Jungfräulichkeit rühmen. Das Blümlisalphorn wurde erst im Sommer 1860 überwunden, und zwar von einem der gewandtesten Steiger des Londoner Alpenklubs, Hrn. Leslie Stephen, geführt von Melchior Anderegg aus Meiringen und Fritz Ogi aus Kandersteg. Die Centralspitze der Blümlisalp aber, die Weisse Frau (3661 m = 11.270 Fuss), und das Doldenhorn strichen ihre Flaggen im Frühsommer 1862 vor den Verfassern dieser Schrift. Wie es dabei zugegangen, wollen die nachfolgenden Blätter erzählen."

Nun in Auszügen Zitate der Ersteigung des Silberhorn aus der Feder E. von Fellenbergs:

"Karl Bädeker aus Koblenz, in freundlicher Geschäftsverbindung mit mehreren Mitgliedern unserer Alpenklubsektion stehend, war gegen Ende Juli nach Bern gekommen, wo ich Gelegenheit hatte, ihm meinen ersten Versuch zu erzählen, nicht ahnend, daß ich durch diese Erzählung ein inneres Feuer, ein Feuer der Berg- und Gletscherbegeisterung anfachte, welches bald in hellen Flammen auflodern und zu den schönsten Taten leuchten sollte. Eine Bergfahrt, welche das Wetterhorn zum Ziele hatte, war in den letzten Tagen des Juli vom vollständigsten Erfolg gekrönt worden. Bädeker hatte sich angeschlossen, zum ersten Mal Gletscherluft gekostet und durch diese Fahrt die Sporen eines Gletscherfahrers verdient....

Vom Wetterhorn zurückgekehrt, kam Bädeker zu mir ...Wir saßen am Sonnabend den 1. August auf der Plattform zu Bern bei herrlichstem Alpenglühen beisammen ...und schmiedeten Pläne. Bädeker teilte mir mit, er habe von den besten Grindelwaldner Führern zwei bestellt und ihnen befohlen, sich auf den ersten Wink bereit zu halten zu neuer Fahrt und neuen Abenteuern. ... "Vom Silberhorn haben wir gesprochen!“...

"Bädeker, den Versuch mach ich noch mit, aber auf der Stelle; denn in acht Tagen bin ich Soldat. Jetzt oder nie!" war meine Antwort, und wir gaben uns das Wort, am 3. August in aller Frühe abzureisen... Wir waren übereingekommen, daß Bädeker in Grindelwald seine alten Wetterhornführer abholen solle...; ich sollte den wohlerprobten Lauener und den braven Schneider Bischoff wieder mitnehmen... In dem Augenblick, als ich in den Hof des Gasthauses zum Steinbock einfahre, sehe ich den blonden Uli mit mehreren englischen Klubisten in eifrigem Gespräch. Ich benutze einen Augenblick, da er allein ist, und raune ihm ins Ohr: "Silberhorn! Lauener, chömet Ihr mit?" Aber leider hat er jenen Herren schon zugesagt...Ich wählte zuletzt den Christian von Alluren als Mitführer und einen jungen Lauener als Träger.

Gegen acht Uhr trafen wir im Gasthof auf der Wengern-Scheideck ein und hatten nicht zu lange zu warten, bis die ganze Karawane von Grindelwald herkam. Bädeker brachte eine wahre Musterauslese von Mannschaft mit: Peter Michel, Hans Baumann und Peter Inäbnit."

Aufschlußreich für heutige Reisende und Bergsteiger ist die Schilderung des mitgebrachten Proviants, bei dem u.a, drei Pfund Käse, vierzehn Flaschen Wein, vier Flaschen Champagner und eine Flasche Kognak mitgenommen wurden. Am Dienstag, den 4. August ging es morgens um vier Uhr los. Drei Stunden später wurde Rast mit einem ersten Frühstück gemacht, bevor es in die Gletscherregion des Guggigletschers ging. Es folgt eine sehr anschauliche Beschreibung dieser Gletschertour, bevor man den Gipfel des 3415 m hohen Schneehorns erreicht. Von dort konnte das Silberhorn greifbar nahe gesehen werden, aber es war schon zwei Uhr nachmittags.

"Nach einem Schluck Wein stiegen wir rasch hinunter nach dem glatten Firntal...Neu gestärkt eilten wir im Laufschritt durch diese stille Ebene und standen bald vor einer neuen Firnterrasse, die die linke Nebenstufe des Silberhorns bildet. Eine gute Stunde neuen, äußerst mühsamen Anstieges brachte uns in ein zweites Hochtälchen, welches als prächtiges Firnfeld zwischen der Jungfrau und dem Silberhorn sich ausbreitet. Dieses selbst gestaltete sich als ein kaum mehr denn 400 Fuß hoher gewölbter Kegel. Von weitem sahen wir auf der Rückseite kleine Felsen aus dem Firn des stellen Gipfelgehänges hervorragen, und auf diesen steuerte Michel los. Es mußten bis zum untersten Felsen Tritte eingehauen werden. Wo uns der Felsen forthalf, kamen wir rasch vorwärts. Weiter oben wieder ein paar Tritte und - - "Der Gipfel ist erreicht!" ruft Michel mit Stentorstimme."

Um 4 Uhr 30 nachmittags hatten sie den Gipfel bezwungen, die Fahne wird aufgezogen, vom Tal herauf ertönt ein Böllerschuß als Antwort auf das Aufziehen der Fahne - und der Sieg wird mit einer Flasche Champagner begossen. Nach ausgiebiger Besichtigung der Umgebung wird eine halbe Stunde später der Rückweg angetreten. Aber die Zeit reichte nicht mehr ganz, man mußte auf halben Wege oben bleiben und die Nacht an der Felswand des Schneehorns zubringen. Aber auch diese Nacht wird überstanden, ohne nicht dem Kognak zugesprochen zu haben. Am 5. August braucht man zum Abstieg von vier Uhr morgens noch einmal sechs Stunden, um zum Fuße des Mönchs zu gelangen.

"Als man uns die grünen Rasenhänge herabkommen sah, wurde auf dem Gasthaus eine Fahne aufgezogen, und bald erdröhnten Böllerschüsse. Eine dichte Menge von Fremden hatte sich angesammelt und empfing uns mit Tücherschwenken und ähnlichen Huldigungen, denen unsere Gletschermannen mit lautem Jauchzen und Jodeln antworteten. Uns bleibt aber unauslöschlich im Herzen die Erinnerung an unsre schönste Bergfahrt."

So weit E. von Fellenberg mit der Beschreibung der Erstbegehung des Silberhorns. Er war übrigens auch der Mitbegründer des SAC, des Schweizer Alpenclubs. Er hatte Geologie und Mineralogie studiert: Von Beruf war: er Bergbauingenieur; aber seine spezielle Neigung gehörte der Geologie; insgesamt 41 Arbeiten veröffentlichte er über die Berner Alpen.

Im Gegensatz zu Fellenberg war der gut 20 Jahre ältere Anton von Ruthner von Beruf Jurist, der im "Nebenberuf" einer der Pioniere der Erschließung der Ostalpen war. Jahrelang beeinflußte er maßgebend den österreichischen Alpenverein als Präsident, daneben war A. von Ruthner Mitglied der k.k. geographischen Gesellschaft in Wien und auch Mitglied des SAC.

Die Beschreibungen seiner Bergfahrten geben vordergründig die Beobachtung der Natur, der geologischen und topographischen Erkenntnisse wieder. Seitenlang werden die bisherigen Erfahrungen anderer Fachleute ausgebreitet, daher ist der Text wesentlich schwerer zu lesen. Für den historischen Vergleich stecken aber viele verwertbare Einzelheiten darin. Das vordere Stubai, soweit es von Innsbruck aus auf Ausflügen erreicht werden konnte, war allgemein bekannt zu Beginn der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Aber die Ferner (Gletscher) auf den Höhen waren noch unerforscht und nicht erstiegen. Namen wie Carl von Sonklar, Pfaundler und Ritter von Barth hatten die ersten größeren Besteigungen in den Jahren 18601863 unternommen. Dazu kam noch J.A. Specht, der 1862 und 1863 drei Gipfel erklomm.

"Als ich mich 1864 nach Stubai begab, um mir von einer der höchsten Spitzen, oder, wenn dies durch die Ersteigung blos Einer Spitze nicht zu erreichen wäre, auch von mehreren die Detailkenntnisse der Gruppe in ihren Formen, der Verbindung ihrer Hauptkämme u.s.f. zu verschaffen, war mir das Stubaier Gebiet kein fremdes mehr."

Am 25. August 1864 verläßt nun A. von Ruthner Innsbruck, um mit dem Eilwagen der ersten Station auf der Brennerstraße - Schönberg - zuzustreben. Drei Stunden später trifft er in Neustift ein, wo er in Salzburgers Gasthaus einkehrt (dieses Gasthaus hatte jahrelang einen Stern bei Baedeker). Die Führer Urbas Loisl und Marxer Gratze wurden für die vorgesehene Tour verpflichtet. Die erste Besprechung ergab, daß man zuerst von der Mutterberger Alpe das Zuckerhütl in Angriff nehmen wollte, und dann am folgenden Tage entweder den Schrankogl oder die Ruderhofspitze.

Schlechtes Wetter hielt die Bergsteiger erst zurück. Sie übernachteten auf der Mutterberger Hütte:

"Es waren nicht üble Aussichten für die Nacht, und gelangweilt und schläfrig ging ich umso lieber frühzeitig zur Ruhe. Schon lagen wir alle, da sah ich plötzlich in meiner Nähe einen Mann, der mit der Laterne in der Hand die einzelnen Schläfer besichtigte. Ich fragte nach dem Zwecke seines Besuches und als er in mir den fremden "Herrn" erkennt, übergibt er mir einen Brief, welchen ich mit großer Unlust in Empfang nehme. .Allein so arg war es nicht, es war vielmehr ein Schreiben des Herrn Karl Bädeker aus Koblenz, das mir anzeigte, dass er soeben in Neustift angekommen sei, am folgenden Vormittage in Mutterberg eintreffen wolle und mich ersuchte, die beabsichtigte Expedition am Frühmorgen nicht anzutreten, damit er daran Theil nehmen könne. Ich hatte nämlich mit Herrn Bädeker ein Rendezvous für den 1. September in Landeck verabredet... Beruhigt über den Inhalt der Depesche und erfreut, dass mir in Aussicht stand, eine Gletscherfahrt mit Herrn Bädeker zu machen, welcher sich schon in der Schweiz auf dem Piz Bernina (am 16.Aug.1863, Anm. des Autors) und auf dem Silberhorn den Ruf eines ausgezeichneten Bergsteigers erworben hatte, entließ ich den Boten mit der für ihn nicht ganz klaren, für Bädeker jedoch genügenden Antwort, ich werde thun, was im Brief verlangt wird, und legte mich auf die andere Seite zur Fortsetzung des unterbrochenen Schlafes."

Am 29. August bessert sich das Wetter, so daß man zur Alpe Ober-Iss aufsteigt. Um 4 Uhr des folgenden Morgens geht es los in Richtung des Alpeiner Ferners. "Wir betraten das Eis um 5 Uhr 40 Minuten auf der rechten Seite und schritten eine halbe Stunde lang auf diesem untersten Theile des Ferners aufwärts. Inzwischen war uns Urban Lois nachgekommen. Er hatte, als er uns auf den Hügeln um Alpein erfolglos Edelweiss suchen sah, geäußert, das sei hier nur auf den Schrofen zu finden und war trotz unserer Verwarnung dagegen, um welches zu pflücken, hoch hinauf auf den felsigen Abhängen geklettert. Jetzt brachte er seine Ausbeute in einigen wunderschönen Sternen der reizenden Blume, welche ich natürlich dem Gaste im österreichischen Gebirge, Herrn Bädeker, zur Verfügung stellte. Als wir dann am Fusse der ersten hohen Stufe des Gletschers angelangt waren, verließen wir, um sie zu umgehen, den Fernerboden... Nach einer Stunde hatten wir die Stufe überwunden und gingen wieder auf den Gletscher, an dessen Rande wir nun eine 20 Minuten lange erste Rast hielten. Sie wurde zum Verzehren von Lebensmitteln, von mir jedoch auch dazu benützt, mir mit in Schneebrei aufgelöstem Schiesspulver das Gesicht anzustreichen, um es gegen den Reflex des Schneelichts zu schützen, welcher auf bedeutenden Höhen bei der feinen Luft Entzündung und dann Abschuppung der Haut erzeugt. Bädeker hatte zu diesem Zwecke Glycerin mit sich und bearbeitete sich mit dem modernen Präservativ."

Um 8 Uhr 30 wurde entschieden, die Ruderhofspitze zu ersteigen, "einmal, weil sie von Fremden noch niemals erstiegen worden war…"

75 Minuten später begann die eigentliche Kletterei; zuerst ging der Führer Gratze, dann A. von Ruthner, dann K. Baedeker und zum Schluß der zweite Führer."...jeder Stein musste früher mit der Hand genau geprüft werden, um dann auf ihn zu treten, weil ein Weichen aus seiner tage zweifellos einen tödtlichen Sturz zur Folge gehabt hätte. Als die Gefahr wirklich sehr bedeutend wurde, gab ich Gratze, mit dem ich nun allein war, während Bädeker mit Lois folgte, meinen Bergstock und arbeitete mich mit Händen und Füssen empor.... Noch hatten einige höchst bedenkliche Felswände erstiegen werden müssen, als wir plötzlich wieder auf die Kammhöhe hinaustraten, doch nur mehr wenige Klafter unter der Spitze."

Um 11 Uhr 45 war die Ersteigung geglückt. "Ich begrüßte vor allem Herrn Bädeker, welcher, als erster Ersteiger einer berühmten Schweizer Hochspitze, nämlich des Silberhorn an der Jungfrau, bekannt, jetzt die, wenigstens von den Engländern leidenschaftlich angestrebte Bezeichnung eines first climber auch hinsichtlich einer österreichischen Gletscherspitze ersten Ranges ansprechen konnte."

Soweit die wichtigsten Passagen aus der Beschreibung A. von Ruthners. Zum Abschluß des Berichtes finden wir noch eine lustige Reminiszenz im Wettstreit des Schiesspulvers mit dem Glycerin:

"Ungeachtet Marxer Gratze eine besondere Freude daran gehabt hätte, wenn ich schon am Bache im Schwarzenberg-Thale von meinem Gesichte die Auflage von Schiesspulver wieder entfernt haben würde, so wartete ich damit noch bis Gries, um es bequem und vollständig bewerkstelligen zu können. Als ich mich hier daran gemacht hatte, dauerte es zwar längere Zeit, bis ich vollkommen gewaschen wieder zum Vorschein kam; doch dann feierte ich auch sogleich einen der größten Triumphe der alten Bergsteigerschule über die neue: das Glycerin unterlag als Schutzmittel gegen den Schneeglanz unbedingt dem Schiesspulver. Meine Gesichtshaut war nicht im geringsten entzündet, kaum erheblich gebräunt; Bädeker 's Gesicht war entzündet und schmerzte ihn noch nachher empfindlich, bis die Abschälung eintrat." Neben den schon im Text genannten Quellen wurden noch folgende benutzt:

Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage, 1893-1897
Die Alpen, Jahrbuch des SAC, Band XXXIX, 1963
A. Steinitzer: Der Alpinismus in Bildern, 2. ergänzte Auflage, München 1924

Alex Hinrichsen: Der Ruf der Berge
In "Reiseleben" Heft 8, S. 16-20.
(Holzminden: Ursula Hinrichsen; 1984)
ISBN 3-922293-03-4


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