| Reiseleben, Heft 8 / 1984 Gesellschaft für Deutsche PostgeschichteIn Frankfurt sitzt die Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte e.V.; sie hat rund 60 000 Mitglieder, dieses aber hauptsächlich unter Mitarbeitern der Deutschen Bundespost. Deshalb möchte ich den Versuch wagen, den einen oder anderen Leser von einer Mitgliedschaft positiv zu überzeugen. Dazu bedarf es der Erläuterung, was diese Gesellschaft macht und welche Vorteile das Mitglied davon hat. Diese Gesellschaft hat die Aufgabe übernommen, die Geschichte des Post- und Fernmeldewesens zu pflegen, zu erforschen und durch preisgünstige Veröffentlichungen bekanntzumachen. Da das Postwesen sehr stark und zum Teil direkt mit der Entwicklung des Reisens verbunden ist, behandeln viele Themen Bereiche, die die Sammler alter Reiseliteratur und Reisehandbücher ansprechen. Zweimal im Jahr erscheint die Zeitschrift "Archiv für Postgeschichte", die den Mitgliedern kostenlos zugesandt wird. Des Öfteren enthalten diese Hefte auch Beilagen in Form von Reproduktionen alter Postroutenkarten. Diese Hefte sind in bestem Vierfarbendruck hergestellt und haben einen Umfang von über 300 Seiten pro Jahr. Bevor nachstehend einige Themen als Auswahl aus den Heften der letzten Jahre genannt werden, soll zuerst einmal der Mitgliedsbeitrag genannt werden: DM 9,--/Jahr. Wenn Sie weitere Auskünfte oder ein Anmeldeformular benötigen, schreiben Sie an uns. Nun zu einigen Themen: Heft 1/1972: Die
kaiserliche Reichspost und die Ortsnamen im Herzogtum Schleswig Zusätzlich kam zu diesem Kongreß von der Bezirksgruppe Hamburg ein weiteres Sonderheft heraus "Die Post im alten Hamburg". Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte
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