Reisen und leben, Heft 21 / 1991

Mathias Feige / A.W. Hinrichsen:

Was bieten moderne Reiseführer?

Hummel-Hummel - Hamburg!

Auf zu Alster(wasser), Bismarck(hering) und Passagen (per Schiff nach Übersee oder zu den Läden am Gänsemarkt), zu Jungfernstieg, Reeperbahn und Davidswache, zu Michel, Fischmarkt und Hafenrundfahrt! Die Freie und Hansestadt Hamburg, das Tor zur Welt, das Hoch im Norden, hat mehr zu bieten als Schmuddelwetter und Labskaus: Wie wär's mit einer Paternosterfahrt im Chilehaus? Oder einem Spaziergang zu Matthias Claudius und Ernst Barlach abseits der touristischen High-Lights der Stadt? Oder steht der Sinn nach einem Shoppingbummel durch Hamburgs dezente Passagenwelt, auf die die Hamburger übrigens mit Recht besonders stolz sind?

Kunst und Kultur, Unterhaltung und Freizeiteinrichtungen bietet die Elbestadt für alle Geschmacksrichtungen, für Besucher mit wenig und viel Zeit, für Kinder und Erwachsene.

Apropos Schmuddelwetter: Eine Durchsicht der Reiseführer spaltet sie in zwei Lager; Lager 1 bekennt sich zum Schmuddelwetter und nennt es "typisch". Lager 2 leugnet strikt und versucht per Statistik das Gegenteil zu beweisen.

Die zehn zur Rezension vorliegenden Exemplare, alle sehr neuen Datums, bieten für fast jede Zielgruppe etwas - nur für die Masse der Reisenden gibt es, und das gilt nicht nur für Hamburg, nichts: Die Geschäftsreisenden: Obwohl sie in allen Großstädten den Hauptteil aller Übernachtungen stellen, fehlen für diese Gäste, die zudem die ausgabefreudigsten von allen sind, spezielle Führer - eine von dieser Zielgruppe sicher dankbar aufgenommene Aufgabe für ambitionierte Herausgeber und Autoren!

Nun zum vorhandenen Angebot, und da zunächst etwas für Besucher mit wenig Zeit. Zwei Führer sind zu nennen, die zumindest schwerpunktmäßig für Reisende mit Kurzaufenthalten gedacht sind. Zum einen ist dies der handliche "Compact Reiseführer Hamburg von A bis Z" von 1990, der schon in der Einleitung zu seinen 160 Seiten gleich viermal auf den zeitsparenden, schnelle Informationen bietenden Aufbau verweist. In der Tat werden die klassischen Sehenswürdigkeiten knapp, aber präzise vorgestellt. Schade allerdings, daß die Erläuterungen zur Geschichte der Stadt so knapp gehalten werden, daß sie nur eine Geschichte der Katastrophen ist. Das "Sofort-Informationssystem", gut zusammengestellte Stadtteil- und Themenmenues (z. B. Kunst und Kultur oder Sehenswürdigkeiten), erleichtern das Auffinden von Zielen, farbige Punkte kennzeichnen den Typ des Zieles. Da allgemeine Einführungen über die Stadt fehlen, sollte der Reisende schon einen ungefähren Überblick über das haben, was er aufsuchen will. Allerdings: Wenn schon Zeitersparnis und Geschwindigkeit Priorität haben, könnte die Innendeckelkarte durch eine ersetzt werden, die einen größeren Teil der Stadt und der aufgeführten Sehenswürdigkeiten erfaßt, denn bislang braucht man noch einen Stadtplan, um alles auch wirklich schnell zu finden. Auch könnte das Auffinden durch kleine Kartenskizzen im Text erleichtert werden. Für den, der es doch nicht ganz so eilig hat, werden einige Ausflugsziele in die nähere Umgebung vorgestellt.

Auch der ebenfalls aktuelle "3 x Hamburg Stadtführer" des Kölner Vista Point Verlags von 1990 wendet sich mit seinen 144 Seiten vor allem an Kurzreisende. Für drei Tage werden Routen vorgeschlagen, angefangen vom eher flüchtigen Sightseeing-Rundgang im Zentrum, über Kirchen- und Museumsbesuche zu Hafenrundfahrt und Einkaufsbummel.

Für jede Tour gibt es eine gute Kartenskizze, zu jedem der v.a. klassischen Besuchspunkte eine bisweilen etwas knappe Information. Zum Ausgleich wird in mehreren ausführlichen Beiträgen über die besichtigten Stadtteile, aber auch zur Wirtschaft oder Kunstszene der Stadt berichtet. Ausflugsziele sollen den, der länger als 3 Tage bleiben kann und will, nach Blankenese, ins Alte Land oder nach Helgoland führen. Im Serviceteil folgen praktische Tips zum Einkaufen, zu Galerien und Museen, zu Nachtleben, Restaurants und Veranstaltungen. Insgesamt eher für den chicen Trip nach Yuppie-Art! Das Format des Führers ist angenehm schmal, mit 21 cm vielleicht etwas zu lang für die Brusttasche.

Die Ladenpassagen muß man wirklich gesehen haben:

Selbst im handlich dünnen Polyglott-Reiseführer "Hamburg", 1989/90 in der 16. Auflage erschienen, wird zum Thema Einkaufen darauf hingewiesen, daß Hamburg die deutsche Großstadt mit den meisten Einkaufspassagen ist. Sogar einer der 10 "Wege durch Hamburg" (Nr. 3), widmet sich dem Einkaufsbummel in der Innenstadt und nennt die besten Adressen. Alle Wege sind kartographisch dargestellt, die Informationen zu den einzelnen Zielpunkten präzise und mit historischem Bezug. Sehr schön die Bemühungen, trotz der notwendigen Platzbeschränkungen, nicht nur die absoluten Spitzenattraktionen zu zeigen: z.B. durchs Grüne zu Villen und Wasser; auf Kanälen durch die Stadt. Neben praktischen Tips finden sich auch Kurzbeschreibungen der Außenbezirke Vier- und Marschlande, Harburg und das Alte Land, auf vier Abschlußseiten zudem Ausflugsziele in alle Himmelsrichtungen.

Kompakt, ausführlich und vor allem für längere und wiederholte Aufenthalte gut geeignet ist "Baedekers Allianz Reiseführer Hamburg" von 1988. Bekanntes und weniger Bekanntes wird vorgestellt, der Stadtplan und unzählige Informationen zu Eintrittspreisen, Öffnungszeiten, Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie das Register machen das Touristen-Leben leicht.

Im Eingangsteil erfährt man vieles über die Stadt, die Wirtschaft und ihre Bewohner; von den vier Partnerstädten Hamburgs werden Shanghai und Leningrad allerdings verschwiegen, und einige Photos sind nicht mehr ganz neu. Im Kapitel "Hamburg in Zitaten" atmet man nach der Datenflut durch und bekommt eine Ahnung von der Atmosphäre der Stadt. Ein zuverlässiger Ratgeber, für die Damenhandtasche vielleicht etwas schwer, aber bei einer Stadt mit so vielen Attraktionen ist das auch nicht anders zu erwarten.

Sehr informativ, gründlich und kundig geschrieben ist der "dtv-Merian Reiseführer Hamburg" von 1988. Man nähert sich der Stadt in liebevoll-kritischen "Ersten Begegnungen", wonach man über die Geschichte zur Gegenwart geleitet wird. Bei allen Sehenswürdigkeiten erfährt man auch gleich, wo man nach der Besichtigung einkehren und sich erholen kann. Stil und Inhalt dieses Führers sind auf die gut situierte, an Kunst, Kultur, aber auch an Schönem abseits der Hauptrouten interessierte Klientel ausgerichtet: Nur Top-Hotels sowie die besseren Restaurants und Geschäfte werden empfohlen. Für jede, immer gehobene, Geschmacksrichtung faßt das ausführliche Kapital "Hamburg von A - Z" das wichtigste zusammen, z.B. über Kurioses und Originelles, über technische Sehenswürdigkeiten, über Spaziergänge und Friedhöfe. Sehr praktisch werden für alle Ziele, farblich abgehoben, Adresse und S/U-Bahnanschluß genannt.

Klein, aber fein präsentiert sich der "Compact-Minireiseführer Hamburg von A-Z" von 1989. Trotz des Theatertäschchenformats von 5,5 x 6 cm erfährt man auf proppenvollen 255 Seiten alles über Antiquitäten und Mitfahrzentralen, Deichstraße und alternative Stadtrundfahrt, Kampnagelfabrik und St. Pauli. Zum Mal-Eben-Schnell-Nachsehen, z.B. für Tramper mit wenig Platz, bestens geeignet; allerdings wünscht man sich ein Inhaltsverzeichnis.

Neben diesen Führern, die trotz einiger Schwerpunkte als eher allgemein zu bezeichnen sind, liegen mehrere Spezial-Reiseführer vor.

Hier wäre zuerst "Hamburg mit Kindern" vom Verlag Rasch und Röhring aus dem Jahr 1987. Bunt und locker versuchen Jürgen Hübner und Susanne Schmidt in 10 Geschichten-Kapiteln, Bedürfnisse von Eltern und Kindern aufeinander abzustimmen und für jeden etwas zu bieten: Philosophenturm für die Großen, Kinderbuchladen für die Kleinen. Alle vorgeschlagenen Spaziergänge führen natürlich automatisch an tollen Spielplätzen, Eisdielen und Parkbänken vorbei. Ein Buch vor allem zur Vorbereitung, und vor allem für die Eltern, denn so das Experten-Urteil meiner Tochter: Inhalt interessant, Photos nicht so besonders, für den Text sei sie (11 1/2 Jahre) leider schon ein bißchen zu alt. Aber nach Hamburg möchte sie jetzt unbedingt! Hilfreich auch die Liste kinderfreundlicher Hotels und Restaurants sowie Hinweise auf Babysitter.

Für den in Hamburg verliebten Reisenden, vor allem aber für den interessierten Einheimischen, haben Anna Brenken und Egbert Kossak "10 Spaziergänge Hamburg" zusammengestellt, erschienen 1989 im Verlag Ellert und Richter. Viele schöne Zitate aus Gedichten und Geschichten, die Häuser von Dichtern und Schriftstellern, umrahmt von meist wunderschönen Bildern, bilden den Kern der Spaziergänge, die die Stadtteile, Straßen und Sehenswürdigkeiten Hamburgs in einem neuen Licht erscheinen lassen. Man erfährt auch ganz Intimes, so zum Beispiel, daß im Gästehaus des Senators noch kein Dichter schlafen durfte, aber immerhin Günter Grass dort schon zum Butt-Essen eingeladen wurde. Warum bei Spaziergang 1 am Jungfernstieg der Alsterpavillon als Ort (auch) der Literaten unerwähnt bleibt, ist allerdings unverständlich. Perfekte Karten ermöglichen eine leichte Orientierung, allerdings erscheint das Buch nach Format und Gewicht eher zum Vor- und Nachlesen geeignet. Literaturhinweise regen zum Schmökern an. Praktische Tips und dergleichen fehlen, sie wären bei diesem Führer auch deplaziert.

"Hamburg zu Fuß" des VSA-Verlages von 1987 ist ein Muß für jeden an Architektur interessierten Hamburger oder Hamburg-Fan, aber keineswegs nur für Spezialisten mit großem Vorwissen! In 20 Stadtteilrundgängen mit Leckerbissen, wie über den "Jerusalem Express und Mittagstisch koscher im Grindel-Viertel" wird Städtebau und Architektur stark im Zusammenspiel mit der Stadtteil-Sozialgeschichte erläutert. besonders breiter Raum wird der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts, sehr gründlich v.a., dem Nationalsozialismus gewährt. 21 "Architekturstichworte", jeweils einem Rundgang zugeordnet, führen kritisch in Spezialprobleme ein, z. B. "Die Plattenhäuser: Erinnerungen an die Opfer der Nazis", oder die "Die Sanierungen: "Freie und Abrißstadt" - Abräumer Nr. eins". Auch bei diesem Führer ermöglichen Karten eine leichte Orientierung, ein breiter Literaturteil lädt auch hier zum Weiterlesen ein. Viele historische und aktuelle Photos vermitteln einen plastischen Eindruck vom Beschriebenen. Ein Buch zur Vor- und Nachbereitung, aber auch geeignet, zum Spaziergang mitgenommen zu werden.

Zu guter Letzt der Dickste: "DuMont Kunst-Reiseführer Freie und Hansestadt Hamburg", in der 2. Auflage 1990 herausgegeben.

Umfassend wird in - vor allem im Vergleich zu "Hamburg zu Fuß" - stärker wissenschaftlich, teilweise lehrbuchartig angelegten Beiträgen, ein 608 Seiten starker Überblick über Geschichte, Kultur und Stadtbaukunst gegeben. Mit fünf Seiten wird "das Dritte Reich" allerdings (zu?) kurz abgehandelt, und auch "die zweite Moderne" nach 1945 bekommt trotz ihrer enormen Bedeutung für die heutige Stadtgestalt nur 11 Seiten zugesprochen. Allein über 400 sorgfältig recherchierte Seiten sind dagegen den sieben Bezirken gewidmet, so daß hier vor allem die Hamburger selbst viel Detailwissen über ihr Viertel erhalten: Ein Nachschlagewerk für Einheimische, Architektur- und Stadtteilspezialisten mit Glossar und Literaturhinweisen. Die "Praktischen Reiseinformationen" dienen bei dem Umfang und der Art des Führers eher der Vorbereitung, als der Informationsvermittlung vor Ort.

Mors! Mors!

Soweit die Rezension des Hamburg-Kenners Mathias Feige. In Ergänzung dazu kommentiere ich noch den Band von Merian-Besser Reisen "Hamburg" von Marina Bohlmann-Modersohn.

Die 2. Auflage von 1990 führt auf den ersten Seiten den Besucher als Gast ein, eine noble Geste. Diese Einführung charakterisiert die Weltstadt in ihrer Vielfalt als Hansestadt, Stadt des Handels, Hafenstadt, Wohnstadt, Luxus- aber auch Arbeiterstadt. Dann werden Hinweise für Schnellreisende gegeben. Die sog. Top Ten von Merian führen zu Brennpunkten; ein Hamburg-Lexikon macht mit weiteren Begriffen des Sehens- und Verstehenswerten bekannt, "Treffpunkte" sind nochmals Hinweise in einem dritten Abschnitt. Alles ist ein wenig verwirrend, denn dann beginnt der alphabetische Abschnitt: Sehenswertes! Über die Alster erfährt man etwas auf den S. 11, 20, 24 und 85 (Abb. auf S. 37, 78). Das Buch enthält viele, viele Adressen von Restaurants, Lokalitäten, Hotels, Einkaufsmöglichkeiten für alle Tag- und Nachtzeiten. Ein Stadtführer für die Tasche zum Kennenlernen von Hamburg, aber auch nicht mehr! Besser Reisen heißt nun Super Reisen, wer blickt da noch durch? Eine große Hamburger Buchhandlung stellte auf der touristischen Messe Reisen '91 in Hamburg die Reiseführer nach Reihen auf: Baedeker, Polyglott, Super Reisen, Marco Polo, Humboldt, wer zählt die Namen, wer nennt die Inhalte?

Auch Prestel wartet mit einer neuen Reihe auf: Städteführer (neben den bekannten Reisebüchern, die literarisch-fundiert über die Länder berichten). Am Beispiel von Salzburg (erschienen 1990) versuche ich diese Reihe zu charakterisieren. 1991 ist das Mozart-Jahr, damit verknüpft ist für immer die Stadt Salzburg; es gibt ja so viele Hinweise an allen Ecken und Enden. Aber Salzburg bietet noch viel mehr, wenn man sich nicht von dem üblichen Touristenrummel mitziehen läßt, wie z.B. die Franziskanerkirche, oder ein Spaziergang im Mirabellgarten in aller Herrgottsfrühe beim Aufbruch in die Bergwelt. Karl Baedeker schon fand die Lage dieser Stadt unvergleichlich. Wie bietet nun Prestel durch die Autorin Renate Möller diese Stadt an? 160 Seiten enthalten 240 Abbildungen; alles ist stichwortartig aufgebaut; die Abbildungen belegen rund 96 S., 8 Karten ergänzen das zum Abhaken verführende Buch (100 nummerierte Sehenswürdigkeiten). Sehenswürdigkeiten im Vorübergehen sind 6 Seiten betitelt - Symptom der schnellebigen Zeit? Die ganze Stadt wird nicht organisch vorgestellt, sondern vermarktet. Die Karten sind ohne Seitenhinweis im Inhaltsverzeichnis eingestreut (dafür im Hintersatz), die 100 Sehenswürdigkeiten nach einem schwer zu erkennenden System geordnet. Inhaltlich bietet dieser Reiseführer, wenn man Salzburg kennt, viel, trotz der Übersättigung mit Bildern.

Ein weiteres Ereignis neben dem Mozart-Jahr ist mehr ein Historisches: 700 Jahre Schweiz. Dazu brachte der AT-Verlag eine Kombination zwischen Reiseführer und Beschreibung von bekannten und unbekannten Zielen heraus: 100mal die Schweiz erleben. Zuhause erlebt der Leser in einem auch so genannten Bildband im Großformat 100 mögliche Ziele, die sich über die ganze Schweiz verteilen. Es ist eine Auswahl, die Natur, Technik, Museen und Geschichte vorstellt. Es kommen aber auch berühmte Firmennamen vor, die vorgestellt werden in dem Versuch, einen abgerundeten Überblick zu geben, was man sich unter SCHWEIZ vorstellen kann. Die Bilder illustrieren thematisch die Texte, sie wirken nicht als Bilderbuchkonzeption. Ein Bericht über die Geigenmühle in Neerach wird gefolgt von der Vorstellung des Schweizer Kindermuseums in Baden und dieser Aufsatz wieder von einer Darstellung eines Forschungsinstitutes. Dem Bildband ist ein handlicher Reiseführer beigegeben, der ganz exakt zu jedem vorgeschlagenen Reiseziel durchdachte Besuchshinweise nennt. Ein Beispiel: Lage, Anfahrt, Besuchszeiten, Anmeldung, Preise, Zeitaufwand, Verpflegung, Besonderheiten, Adresse. Verblüffung rief bei mir hervor, daß auch das Forschungsinstitut oder die moderne Fabrik besichtigt werden können! Zollmuseum, Suonenwanderungen, die Wiederherstellung der alten Furkabahn, die Börse, eine Mineraliengrube, ein geologischer Wanderweg - eine gelungene Kombination der Information im "Bildband" und im kleinen Reiseführer erfüllen den thematisch vorgestellten Zweck vollständig. Im großen Band lassen sich vorher auf der Schweiz-Karte im Vorsatz die einzelnen Themen räumlich ablesen.

Mathias Feige / Alex W. Hinrichsen: Was bieten moderne Reiseführer?
In "Reisen und leben" Heft 21, S. 18-23.
(Holzminden: Ursula Hinrichsen; 1991)
ISSN 0936-627X


Irland in deutschen ReisehandbüchernTable of contentsReiseberichte, Reisebegegnungen, Reisende

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